Die Schule geht weiter – europäischer Austausch auch?

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Mit dem Start ins neue Schuljahr sollten in vielen Einrichtungen auch Austauschprojekte und Mobilitäten vorbereitet und durchgeführt werden. Was geht, was geht nicht? Wie sind die Rahmenbedingungen? Der Pädagogische Austauschdienst hilft mit einer Service-Seite weiter.

Die Beeinträchtigungen für europäische Austauschprogramme durch das Coronavirus und die damit einhergehenden Reise- und Kontaktbeschränkungen begleiten uns auch in das neue Schul- und Ausbildungsjahr. Auf der Seite des Pädagogigschen Austauschdienstes (PAD) der Kultusminsterkonferenz [webseite] finden sich viele Informationen – sowohl zu formalen Aspekten wie Erasmus+ Vertragsänderungen und Stornierungen, zu aktuellen Einreisebedingungen und den Regelungen bzw. Empfehlungen der einzelnen Bundesländern, als auch zu alternativen Ansätzen und Möglichkeiten, trotz der Situation mit europäischen Partnern in Kontakt zu bleiben und einen Austausch durchzuführen. Gleichzeitig ist eine Vielzahl von Online-Seminaren zusammengestellt zu genau diesen Themen: von der Akkreditierung für das neue Erasmus+ Programm über TwinSpace-Schulungen bis hin zur kreativen Gestaltung von Videokonferenzen.